Tag: Wandern

Die „Inner Seychelles“ – über Mont Plaisir von Küste zu Küste

15. Februar 2017

Wie heißt es doch so schön: Wahre Schönheit kommt von innen!

Aber wer auf die Seychellen reist, sucht vor allem eines, nämlich das oberflächliche Klischee: den perfekten Strand, den weißesten Sand, das klarste Wasser. Das kann er alles kriegen, und zwar mehr als genug.

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Doch es gibt mehr als Meer. Weitaus mehr „Mehr“. Das liegt versteckt zwischen den Küsten, in den Bergen und in den tief eingeschnittenen Tälern, hinter dichten Mauern aus Urwald und zwischen riesigen Felswackern aus Granit.

Die Seychellen – wie sie kaum einer kennt!

Die Seychellen – ein Schatzkästchen voll wertvollster Überraschungen!

Machen wir uns auf zu einer Entdeckungstour!

Suchen wir uns einen dieser hintersten Winkel und erkunden wir das Land, wie es wirklich ist: die „Inner Seychelles“. Ich meine hier nicht: die inneren Seychellen-Inseln (die wichtigsten davon sind: Mahe, Praslin, La Digue, Cerf, Bird Island, Curieuse, Silhouette, North, Cousin, Marianne, Felicite, Aride), sondern ich meine buchstäblich: das Innere der Seychellen. Also genau das entdecken, was das Innere, den Herzschlag der Inseln ausmacht. Das geht am besten zu  Fuß, auch wenn es anstrengend ist. Niemandem kann ich empfehlen, auf eigene Faust durch die tiefen Wälder zu streifen, aber meine kleine Tour ist gut geeignet für Menschen mit einer – sagen wir mal – durchschnittlichen bis guten Kondition, mit festem Schuhwerk und ausreichender Wasserversorgung. Die Tour führt von Westküste nach Ostküste, immer der Straße entlang. Das tut den sich offenbarenden Schönheiten der Natur keinen Abbruch, denn es ist eine kleine Straße, wenig befahren und weit ab vom öffentlichen Pulsschlag.

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Wir sind auf Mahé, im Süden der Insel. Früher, ja früher vor 20 Jahren, war es  ziemlich verpönt, im Süden der Insel zu wohnen. Noch heute zieht es die meisten, die auf den Seychellen dauerhaft wohnen wollen, in den Norden. Die vermeintliche Nähe zur Hauptstadt ist es, die die Bevölkerungszahlen in den Gebieten „Bel Air“ und „Bel Ombre“ sowie rund um den Beau Vallon rasant hat ansteigen lassen. Mitleidig wurde ich belächelt, wenn ich erzählte, dass wir in der Anse Louis wohnen, im wilden Süden…

Und heute? Heute höre ich immer wieder wehmütige Stimmen, die folgendes beklagen: „Früher, da war La Digue der wildromantischste Fleck auf den großen Seychellen-Inseln. Aber heute … heute findest Du genau das im Süden Mahés, was Dir früher so gut auf La Digue gefallen hat“. Ursprünglichkeit heißt das Zauberwort.

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Wer mit dem Bus fährt, steigt in der Anse Boileau aus, entweder bei der Feuerwehr („fire brigade“) oder bei der „District Administration“. Notfalls den Busfahrer fragen. Wer einen Leihwagen hat, kann ihn in der Nähe des Lieferanteneingangs vom Maja Hotel abstellen. Nur ein ganz kurzer Weg ist es von beiden Haltepunkten zum Beginn der Bergstraße „La Salette“. Sie beginnt an einem runden Verkehrsspiegel, mitten in der Krümmung einer scharfen Kurve. Ob ein Schild mit „Sanctuaire Notre Dame de La Salette“ – dem Hinweis auf das kleine Kirchlein „Zu Unserer Lieben Frau von La Salette“ – dort hängt, und wenn ja, ob es sichtbar ist, das ist leider tagesformabhängig.

Dann geht es schon los, zunächst durch kleine niedliche und gepflegte Siedlungen, bevor dann schnell die Straße ganz steil ansteigt. Zwei, drei kleine Wege zweigen nach links ab, einer führt auf den Friedhof von Anse Boileau, wo auch einer der beiden erschossenen „Helden“ des Regierungsputschs vom 5. Juni 1977 begraben liegt. Der andere Weg führt über eine kleine Brücke in das Tal von „Dan Bambou“ – im Bambus liegend.

Steil schraubt sich für ungefähr eineinhalb Kilometer die Straße höher und höher, durch ein Gebiet, das „Rousay“ heißt – nach einem Busch benannt, der rosa Blüten und kleine kirschenähnlichen Früchte trägt, die die Schulkinder auf ihrem Weg hinab früher als Durstlöscher genascht haben müssen. Abends, wenn das kleine Kirchlein läutet, steht die Welt hier oben still, alles ist ruhig und friedlich. Ein Ausblick offenbart, wie sehr die Schöpfung diese Inselwelt privilegiert hat.

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Direkt an der Zufahrt zur Kirche gabelt sich der Weg. Gerade aus führt die Verbindung schnurstraks wieder ans Wasser, in die Anse La Mouche. Nach links aber geht es unmittelbar in die „Inner Seychelles“ – in das Berggebiet von Mont Plaisir, dem „Berg des Vergnügens, des Wohngefallens“. Na, das ist doch ein Wort.

Es sind wie im richtigen Leben viele Höhen und Tiefen, die es hier zu überwinden gibt. Wem das Ganze zu beschwerlich wird, der bleibt einfach an einer Bushaltestelle stehen, entweder erkennbar an einem auf dem Asphalt aufgemalten „Bus Stop“…

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…oder an den Leuten, die sich hier schon versammelt haben. Trampen ist auch eine Möglichkeit, und auch gar keine besonders aussichtslose. Die Leute hier oben sind freundlich und hilfsbereit.

Nach ungefähr zwei Kilometer ist das Schlimmste überstanden und es geht langsam wieder abwärts. Ein kleiner Mini-Supermarkt bietet für alle Fälle Getränke und Snacks an, das hat sich jeder Wanderer verdient, der zuvor die immensen Steigungen bewältigt hat. Belohnt wurde er nicht nur mit atemberaubenden Ausblicken nach unten, an die Westküste (dies aber nur für den Fall, dass er sich umdrehte), sondern auch mit Einblicken in eine faszinierende Tropennatur, die die kleine Montplaisir-Straße links und rechts mit Bambus, wilder Ananas, unnatürlich großen und fleischigen Schlingpflanzen und den allgegenwärtigen Baumriesen der Schirmarkazien parat hält.

Endlich  dann ein kleines Dorf, sofern es sich überhaupt gebietet, in dieser Häuseransammlung ein Dorf zu sehen. Für mich ist es eines, denn da trägt ein garagenähnlicher Schuppen mit Wellblechdach ein kleines Kreuz – ergo Kirche. Da sind zwei Geschäfte mit einer Handbreit Parkfläche – ergo Marktplatz. Und da sind zwei riesige Frischwasserbecken, die den Regen sammeln, für schlechte Zeiten.

Von hier aus schlängeln sich Serpentinen halsbrecherisch nach unten, aber sie sind ungefährlich, weil die Straße gut ausgebaut ist und stets genügend Platz für Autos, Busse UND Fußgänger bleibt. Allmählich gibt der Wald eine traumhafte Sicht auf die Ostküste frei – die Anse Royale liegt zu unseren Füßen, so wie es sich für eine Königsbucht gehört.

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Doch bevor es hinab ans Blau geht, heißt es: aufgepasst! In waghalsigen Manövern fahren nun mehr Autos „up and down“, denn die Besiedelung wird dichter. In steilen Wellen klettern die Häuser die saftigen Hügel hinauf, um von dort oben auf den gleißenden Meeresspiegel zu schauen. Wie gut, dass Schatten am Mont Plaisir kein Fremdwort ist…

Allmählich wird aus dem Sträßlein eine Straße. Kurz bevor sie sich in die Ebene ergießt, winkt rechterhand am Hang, etwa zurückgesetzt, eine kleine Farm: „Golden Eggs“ – ein Hühnerhof, der so goldig und gelb unter dem dunklen Grün der Palmen hervorlugt, dass es kein besseres Marketing für Bio-Geflügel und Eier braucht. Wer sich traut, geht hin, kauft einige und transportiert sie vorsichtig nach Hause oder in sein Self Catering Appartment. Diese Eier sind nämlich die Wucht. Die Hühner sind – wie könnte es anders sein – die größten Freigänger der Welt, sie scharren sich durch den Urwald und bekommen Kokosnussraspeln gefüttert; es gibt keine bessere Geschmacksgarantie!

Endlich unten in der Anse Royale  – es ist Mittag und Horden von Kindern und Studenten ergießen sich in der Kreuzung, denn hier sind nicht nur die Bushaltestellen, sondern viele kleine Läden, die die heißbegehrten Pausen-Snacks und Süßigkeiten verkaufen. Rechterhand grüßen Polytechnikum und Universität, linkerhand winken die Studentenwohnheime, gefolgt vom noch ziemlich weißen Neubau des Krankenhauses. – Wir sind in der Realität angekommen. Dann  ist nun wirklich die Wanderung zu Ende. Halt – ein Kaffee, ein kaltes Getränk, das wäre jetzt nett. Früher wäre das „Kaz Kreol“ hierfür erste Wahl gewesen, leider geschlossen, für immer. Aber es gibt gute Alternativen: die kleine Bar „Olé“ oder aber auch das nette Strandrestaurant „Aux dauphins heureux“ – zu den glücklichen Delphinen. Und genauso fühlt es sich an, wenn man direkt dort noch ein abschließendes erfrischendes Bad nimmt…

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Wanderung auf Mahé – Südwesten: Von der Anse Boileau in die Anse Royale – ca. 6 km, aufgrund der z.T. sehr steilen Streckenabschnitte Dauer ca. 2 bis 3 Stunden, je nach Kondition und Sonnenstand. Von der Anse Royale mit dem Bus oder einem Taxi wieder zurück zum Ausgangspunkt, ob dort ggf. seinen Mietwagen wieder aufzunehmen.

Alternative: nur ein Teil der Strecke über die Mont Plaisir-Road wandern, wenn die Puste ausgeht, den nächstbesten Bus anhalten und direkt in die Anse Royale fahren.

Beste Tageszeit für die Tour: früher Morgen, später Nachmittag – Achtung, die Sonne geht schnell unter und ab halb sieben kann es bereits stockdunkel sein.

Bilder: mit freundlicher Unterstützung von http://rainerbauerdick.de

Zwischen Himmel und Wasser… auf der Copolia

4. Februar 2016

Die Seychellen bieten mehr als Meer, nämlich eine beeindruckende tropische Bergwelt. Rund um den Morne Seychellois, höchster Berg der Seychellen, gruppieren sich grandiose Granitformationen, die gewaltig in die Tiefe stürzen. Eine davon ist die Copolia.

Von Victoria sind es ungefähr nur 15 min mit dem Auto zum Startpunkt einer kleinen Bergtour dorthin; aber auch die blauen Tata Busse quälen sich die steile Sans Souci Straße hinauf und halten direkt am Beginn des grüngelb ausgeschilderten Copolia Trail. Zwei Kilometer liegen nun bis zum Gipfel vor mir, eigentlich ein Klacks… denke ich.

Doch gleich der Beginn des Weges hat es in sich. Steil stürzt er in die Tiefe und ich bin dankbar, dass ich mir einen der Holzstöcke geschnappt habe. Wildhüter und Polizisten, die hier oben ab und zu Dienst schieben, haben sie für Wanderer zurecht gemacht und griffbereit an einen großen Mahagonibaum angelehnt.

In den Hang haben sich natürliche Stufen eingegraben, mal. aus ausgewaschenen Wurzeln, mal aus festgetrampelter dunkelroter Erde, ab und zu befestigt mit Holz und Brettern. Hoppla, fast wäre ich über eine Stahlspitze gestolpert, die den Untergrund wohl ebenfalls bändigen sollte.

Während sich über mir die mächtigen Kronen der Albizia (Schirmakazien)  wölben, umspülen murmelnde Bachläufe mit glasklarem Wasser meine Füße. Als es heftiger gurgelt, hilft eine kleine Bretterbrücke.

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Eigentlich hatte ich mit Moskitos gerechnet, doch Fehlanzeige. Kein lästiges Schwirren, dafür aber lautes Geflatter und Gezeter der Bulbuls, schwarze Vögel mit lustigem, unfrisierten Schopf. Dann geht es sehr steil nach oben. Von einem richtigen Pfad kann kaum noch die Rede sein, schon gar nicht von einem gut ausgebauten Wanderweg. Die riesigen Granitfelsen scheinen zunächst unbezwingbar, doch immer wieder tut sich ein natürlicher Tritt nach dem nächsten auf. Kleine Orientierungshilfen, nämlich gelbe waagrechte Striche, sorgen dafür, dass man “in der Spur bleibt“. Ein paar mehr Markierungen wären nicht schlecht…

Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde liegt das Steilste hinter mir. Die Felsen werden weniger, der Schatten auch. Mehr Wärme und Sonnenlicht dringen durch die latanier feuille, endemische Palmen mit harten, kompakten Blättern. Sie spenden aber immer noch ausreichend Schatten. Nicht auszudenken, wenn ich hier in der prallen Sonne wandern würde. Heiß und schwül ist es nämlich so schon genug. Und den ersten Liter Wasser habe ich längst ausgesüffelt.

Nun führt der Pfad längsseits des Berges, es läuft sich bequemer. Plötzlich ein kurzes, hohes tiiiip. Und dann noch mal: tiiiip! Das ist der Lockruf des kleinsten Frosches der Welt, der sich hier im feuchten Untergrund versteckt. Ich habe kein Glück, heute bleiben die Winzlinge unter großen verrotteten Blättern verborgen. Stattdessen bekomme ich Besuch von einem kleinen scheuen Reptil: der schwarzen Holzschlange

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Meinen Weg säumen viele endemische Bäume (also Bäume, die nur hier auf den Seychellen, und sonst nirgendwo auf der Welt wachsen). Es sind unscheinbare Gehölze, die beinahe untergehen zwischen wuchtigen Zimtbäumen, deren Duft mich betört. Auch Nelkengeruch kitzelt meine Nase. Der fruchtbare Waldboden ist überwuchert mit gazon, einem zarten Gras und coco maron, einem Gras, das Blätter hat, die wie Palmwedeln in Miniatur aussehen. Zwischen diesem kuscheligen Grün spitzt eine unscheinbare Blüte hervor: eine seltene Orchidee.

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Dann geht es nochmals richtig ins Eingemachte! Bevor der Gipfel naht, kommt eine nicht allzu hohe, aber senkrechte Steilwand. Wie jetzt, hier soll ich hoch? Da bemerke ich eine stabile Leiter, gerade mal 10 Sprossen oder so. Es reicht genau, um dann auf einem Granitplateau zu stehen, dass zum Niederknien schön ist: Wundervoll geformte Felsen, eingerahmt von Hecken aus fleischfressenden Kannenpflanzen.

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Ganz still ist es hier oben in dieser erhabenen Bergwelt. Die Copolia reckt ihr kahles Haupt immerhin mit 497 m in die Höhe. Wende ich mich nach links, bin ich fast auf Augenhöhe mit dem Morne Seychellois, obwohl der mit seinen 905 m fast nochmals doppelt so hoch ist wie ich.

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Der Ausblick nimmt mir fast den Atem: In meinen Träumen stehe ich genau auf solchen Anhöhen, breite die Arme aus und kann fliegen. Unter mir liegt Victoria mit dem Hafen und einem Meer, das sich hinten am Horizont mit dem Himmel vereint. Ich freue mich wie ein kleines Kind, lege mich bäuchlings auf die warmen Steine, schnuppere diesen sengheißen Duft von Fels und Holz und Tropenglück, dann drehe ich mich auf den Rücken und schaue ins Blau. Was für ein Geschenk! Ein bisschen traurig bin ich, dass ich mich nicht ganz an den Rand des Felsplateaus traue.

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Da lauert definitiv der Abgrund. Achtung, lebensgefährliche Tiefen, Absturzgefahr! Aber eine kleine Rast auf dem Felsen liegt allemal drin, um die ganze Schönheit der Natur zu begreifen.

Warum eigentlich muss irgendein depperter Tourist genau da vorn seine blöde, abgepellte Orangenschale neben einer leeren Trinkflasche deponieren? Und warum darf ausgerechnet der Scheich Kalifa, Chef der Vereinigten Arabischen Emirate hier ganz legal gegen jegliches Gesetz verstoßen und sich ein Hochhaus in die Berge stellen? Um ein Haar hätte man es ihm erlaubt, hier auch noch eine Seilbahn oder Gondel oder sonst welchen Nonsens zu erbauen. Aus guten Grund werde ich hier an dieser Stelle kein Foto von dieser schrecklichen Bausünde einstellen. Es reicht schon, wenn sich unter mir das Luxusdomizil der Schönen und Reichen, die künstliche Insel Eden Island , erstreckt…

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Nachdenklich trete ich den Rückweg an. Wie immer ist der deutlich kürzer als der Hinweg und so lande ich noch nicht mal nach einer Stunde wieder am Ausgangspunkt, an der Straße von Sans Souci. Vor mir eine junge Familie, die offenbar deutlich beschwingter und schnellerr als ich den Wanderweg absolviert hat, und das mit einem vielleicht gerade mal 5jährigen Kleinkind…

Deswegen mein Rat: Für diese Tour empfiehlt es sich für weniger Geübte, einen lizenzierten Bergführer zu buchen (z.B. Belle’s Tour Guiding, terence.belle@yahoo.com, Tel. 00248/2 722 492), nicht nur wegen der Sicherheit, sondern auch wegen zahlreicher Zusatzinfos über Fauna und Flora.

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Für die Wanderung empfiehlt sich ein Rucksack mit ausreichend Getränk, evtl. einem kleinen Snack und für den Gipfel Sonnenschutz. Äußerst empfehlenswert ist ein Wanderstock und sehr gutes, nicht zu altes Schuhwerk. Meines war wohl schon zu lange den Widrigkeiten des tropischen Klimas mit hoher Luftfeuchtigkeit bzw. Salzgehalt der Luft und den aggressiven UV-Strahlen ausgesetzt. Es löste sich bei der Wanderung einfach auf…

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